Ein Bild geht um die Welt

 

Irgendwie ist es witzig, wenn man Dinge, die von einem selbst stammen, plötzlich ganz wo anders wieder entdeckt.  Wieder entdeckt im positiven Sinne. So geschehen mit diesem Bruce-Bild dass ich vor einigen Tagen kreiert habe. Ich kann es natürlich nicht beweisen, da ich das Bild in keiner Weise gekennzeichnet habe, aber das ist mir auch nicht wichtig. Ich habe es auf Facebook in der Bruce Springsteen Gruppe gepostet, und anscheinend ist es schon recht weit herum gekommen.

Gefunden habe ich es nun im Blog einer Südafrikanerin: http://marilebetterdays.wordpress.com/2013/04/17/1840/

Kommentiert wurde es dort mit den Worten "Thanks to the facebook friend who created this striking image!" und "Aww that perfectly sums it up!!". Ich finde es schön, wenn man etwas gemacht hat, das einigen Leuten aus der Seele spricht. Gibt mir irgendwie das Gefühl nicht "alleine" zu sein:

We are all proud members of the E-Street Nation.

Topothek Wiener Prater

 

Die Existenz der Topothek, speziell vom Wiener Prater, war mir bis dato vollkommen unbekannt. Hier werden alte Fotos archiviert, und auch kurz beschrieben, welche Objekte auf den jeweiligen Fotos festgehalten wurden. Man kann den angezeigten Zeitrahmen von 1900 beginnend bis nach 2000 nach eigenen Wünschen einschränken. Ich habe dort heute sicherlich eine Stunde lang die alten Fotos vom Prater angesehen, man entdeckt immer wieder Dinge, die einem noch dunkel in Erinnerung sind.

Tolle Sache, Daumen hoch, kann ich nur weiter empfehlen! Cool

Zu finden ist die Topothek Wiener Prater hier.

Exchange 2010 und Hardware Loadbalancing

 

Seit langem ist davon die Rede, jetzt ist es endlich so weit. Ich bin dabei, von Exchange 2003 auf Exchange 2010 zu migrieren. Eingesetzt wird Outlook Anywhere, Outlook Web App, Exchange Active Sync und Autodiscover. Neben den üblichen Sicherheitsmaßnahmen (Firewall, Reverse Proxies, etc.) kommen hier erstmals auch Hardware Loadbalancer ins Spiel. Da Loadbalancer ja keine Netzwerk-Devices sind (Insider werden jetzt zumindest Schmunzeln), habe ich die ehrenvolle Aufgabe übernommen, selbige zu administrieren. Das ist ein komplett neues Betätigungsfeld für mich, und ich bin mit entsprechendem Respekt an die Sache herangegangen. Wenn man allerdings nicht zu knausrig ist, dann bekommt man auch enstprechend gute Qualität geliefert. Die Sache stellt sich jetzt als wesentlich einfacher heraus als ich mir erwartet habe, die Dinger sind dermaßen ausgereift, dass man eigentlich mit wenigen Klicks alles beisammen hat.

MAPI wird bei der Umstellung in Rente gehen, ich habe beschlossen auch hausintern mit Outlook Anywhere (RPC over HTTP) zu arbeiten. Der Hintergedanke dabei ist, dass MAPI in Exchange 2013 gestrichen worden ist, also warum noch lange damit abgeben, lieber gleich Erfahrungen mit Outlook Anywhere sammeln.

Mittlerweile habe ich eigentlich alles am Laufen, nur die Authentifizierung bereitet mir noch ein wenig Kopfzerbrechen. Bevor dann die ersten Mailboxen wandern, müssen auch noch die an das Exchange angebundenen Systeme entsprechend angepasst werden. Es ist also noch einiges zu tun, aber langsam bekommt das ganze Konstrukt Hand und Fuss.